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Jenůfa – Staatsoper Stuttgart

Als Jenufa brillierte mit perfekt fokussiertem, elegant geführtem und in jeder Lage ausgeglichen wirkendem Sopran Esther Dierkes.

Der Opernfreund, Ludwig Steinbach, 14.11. 2023, aus: Stuttgart: „Jenufa“, Leoš Janáček

In der Titelrolle glänzt nunmehr die 33-jährige Esther Dierkes, die seit 2017 dem Ensemble angehört. Die Feuerprobe hat sie mit Bravour bestanden. Sie hält jeden Vergleich mit ihren Vorgängerinnen aus und kann rundum begeistern.

Kultura Extra, Thomas Rothschild, 11/2023, aus: Jenůfa (an der Staatsoper Stuttgart)

Allen voran Esther Dierkes, die nach einer allseits begeistert gefeierten "Rusalka" vor einem Jahr hier nun in ihrer zweiten tschechischen Titelpartie brilliert, wurde vom Stuttgarter Publikum im gut besuchten Opernhaus mit wohltemperiertem Enthusiasmus aufgenommen.

LKZ, Harry Schmidt, 14.11.2023, aus: Jenůfa: Im Bruchteil einer Sekunde
Esther Dierkes als Jenufa überzeugte mit nie nachlassender Intensität und leidenschaftlichem Überschwang.
Online Merker, Alexander Walther, 01.12.2023, aus: Zwei starke Frauen im Zentrum

Götterdämmerung – Staatsoper Stuttgart

Grandios Esther Dierkes´ Gutrune: ein hocken gebliebenes Mädchen mit Brezelfrisur und hysterischem Lachen, von der Sängerin zur Fallstudie ausgefeilt

Stuttgarter Zeitung, Martin Mezger, 31. Januar 2023, aus: Die Nacht der Utopie

Esther Dierkes als Gutrune: schönstimmig und agil spielend zeigt eine große gesangliche Ausdruckskraft

Online Merker, Alexander Walther, 01. Februar 2023, aus: Mit dem Ross in den Himmel!

Esther Dierkes kann ihre Figur ohnehin wunderbar aufwerten, die sonst meist nur so mitläuft

Süddeutsche Zeitung, Egbert Tholl, 01. Februar 2023, aus: Vollendet

Rusalka – Staatsoper Stuttgart

Die Solisten - allen voran Esther Dierkes als Rusalka - hinterließen stimmlich einen starken Eindruck (...). Am Ende stürmischer Jubel für einen großartigen Abend, den man so schnell nicht vergessen wird!

Opernwelt, Juni 2022, Uwe Schweikert, aus: "Totaltheater"

Esther Dierkes gestaltet die Titelrolle voller Hingabe und Anmut, mit einem zu Herzen gehenden Lied an den Mond (...)

Orpheus, Juni 2022, Dr. Jörg Riedlbauer

Alle haben Sehnsüchte, auch wenn keiner sonst mit einer so golden süßen Stimme davon singen kann wie Esther Dierkes, also ausgerechnet die stumme
Nixe selbst. (...) Normalerweise sieht man es ihr nicht an, auch Esther Dierkes ist wunderschön.

Frankfurter Rundschau Deutschlandausgabe, 13.06.2022, aus: "Fischleins Himmelfahrt"
Dierkes gelingt eine besondere Gratwanderung: Sie geht in der schwierigen Rolle nicht nur vokal glänzend auf, ohne je künstlich zu wirken. Sie verschafft der historischen Rusalka auch eine heutige Dimension. (...) Mit einem Wort: So wie bei „Rusalka“ in Stuttgart geht uns Oper tatsächlich etwas an.
Stuttgarter Zeitung, Mirko Weber, 07.06.2022, aus: "Die Welt im Spiegel"
Esther Dierkes gibt die Titelpartie mit Kraft, Genauigkeit und einer faszinierenden Fülle von Nuancen im Ausdruck, in der Dynamik, in den Klangfarben.
Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda, 07.06.22, aus: "Ein Zauber der vorübergeht BIGA Rusalka"
In der Titelpartie identifizierte sich Esther Dierkes eindrucksvoll mit ihrer gebrochenen Identität. Dank ihres leidenschaftlichen vokalen Einsatzes wurde sie dafür mit Ovationen bedacht.
Das Opernglas, Juni 2022, J.- M. Wienecke, aus: "Rusalka"

Das Rheingold – Staatsoper Stuttgart

Überhaupt Freia. [...] Allein die Rettung, die Neuerfindung dieser Figur lohnt die Reise nach Stuttgart. Auch weil Esther Dierkes sie brillant und glaubwürdig spielt und scheinbar mühelos makellosen und auch noch ausdrucksgeladenen Schönklang verströmt.

Die deutsche Bühne, Andreas Falentin, 21. November 2021, aus: Schönes, lebendiges Rätsel

Esther Dierkes strahlt als zugedröhnte Liebesgöttin Freia mit leuchtendem Sopran

Badische Neueste Nachrichten, 23. November 2021, aus: "Rheingold Zirkus"- Die Premierenkritik

Le nozze di Figaro – Staatsoper Stuttgart

[...] Denn nicht nur die Sänger sind durchweg fabelhaft - allen voran Esther Dierkes als Susanna.

Südkurier, Frank Armbruster, 19.12.2019, aus: Man möchte lesbisch werden: So brisant kann eine Mozart Oper sein

Dem stand Esther Dierkes als Susanna – ebenfalls ihre erste – nicht nach. Wie keck und souverän sie diese Rolle, die letztlich alle Fäden in der Hand hält, gestaltet hätte, zeigt ihre Art, jede Szene und jede Gesangsnummer perfekt auf die situativen Bedürfnisse hin auszudrücken.

bachtrack.com, Rainer Zerbst, 03.12.19, aus: Prima la musica

Esther Dierkes als golden singende Susanna [...]

Frankfurter Rundschau, J.v.Sternburg, 5.12.19, aus: „Die Hochzeit des Figaro“ in Stuttgart: Verschiedene Bettgeschichten

Die Liebe zu drei Orangen – Staatsoper Stuttgart

Esther Dierkes als Ninetta ist ein Sopran-Traum: klar, sicher bis in sauber intonierte Höhen.

StN, Susanne Benda, 03.12.2018, aus: Mit dem Joystick in die Märchenoper

[…] und, Prima inter Pares, schließlich die tatsächlich schwangere und besonders paminahafte Esther Dierkes als Prinzessin Ninetta.

STZ, Mirko Weber, 03.12.2018, aus: Oper als Computerspiel

Elmar Gilbertsson brilliert als verweichlichtes Prinzchen, Esther Dierkes ist eine nicht nur vokal äußerst anmutige Ninetta.

BR Klassik, Jörn Florian Fuchs, 04.12.2018, aus: Liebeswirrwarr in der Pixel-Welt
Esther Dierkes als lyrisch-aparte Ninetta.
Merkur.de, Markus Thiel, 04.12.2018, aus: Axel Ranisch inszeniert „Liebe zu drei Orangen“: Chaos-Computer-Club

Erdbeben.Träume – Staatsoper Stuttgart

„Esther Dierkes als Josephe singt mit weltvergesssender Zärtlichkeit von ihrer Liebe.“

FAZ, Jan Brachmann, 03.7.2018, aus: Heilende Traumzeit

„Die Oper Stuttgart legt nun nach mit einer fulminanten Weltpremiere, der Uraufführung ERDBEBEN. TRÄUME von Japans Topkomponist Toshio Hosokawa. […] herausragende Solisten um Esther Dierkes stellten sich der Konstellation entsprechend Fragen ein.“

NMZ, Wolf Loeckle, 03.07.2018, aus: „Erdbeben. Träume“ – Toshio Hosokawas Uraufführung an der Oper Stuttgart

„Stark das Solistenensemble rund um Esther Dierkes und Dominic Große als vom Mob gelynchtes Paar Josephe und Jeronimo.“

Deutschlandfunk Kultur, Jörn Florian Fuchs im Gespräch mit Mascha Drost, 02.07.2018, aus: Großes Raum-Klang-Theater an der Grenze des Ertragbaren
„L’écriture pour les voix féminines, qualité constante chez Hosokawa, trouve à s’incarner avec la voix mûre de Sophie Marilley, face à la chaleureuse expressivité d’Esther Dierkes.“
resmusica.com, Dominique Adrian, 11.07.2018, aus: Toshio Hosokawa adapte Kleist à Stuttgart

CD Lobgesang, NDR

„Allein Anna Lucia Richters glockenheller und biegsamer Sopran im Duo mit Sopranistin Esther Dierkes hat opernhafte Sinnlichkeit.“

Spiegel Online, Werner Theurich, 08.07.2018, aus: Symphonisches Lob der starken Stimmen

Hänsel und Gretel – Staatsoper Stuttgart

"Stimmlich ist Esther Dierkes (Gretel) herausragend, gerade weil sie unangestrengt mit dem Riesenorchesterklang umgehen kann."

merkur.de, Markus Thiel, 24.10.17 16:38 aus: „Hänsel und Gretel“ in Stuttgart: Ohnmachtsfantasien

"Musikalisch ist es eine grandiose Konzertgala: Diana Haller und Esther Dierkes als Hänsel und Gretel mit wunderbar zusammenarbeitenden fülligen Honigstimmen."

Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg, 24.10.2017, aus: David und Ariane

"Esther Dierkes, die hoch engagierte, agile und farbenreiche Sängerin der Gretel."

Stuttgarter Nachrichten, Susanne Benda, 23. Oktober 2017 aus: Oper im Schatten der Politik

Don Giovanni – Staatsoper Stuttgart

„Einfach köstlich war Esther Dierkes’ Rollenportrait der Zerlina. Schauspielerisch ungemein aufgedreht und fetzig stürzte sie sich in die Rolle des ausgemachten Frechdachses, der sie mit frischem, bestens gestüztem Stimmklang auch vokal hervorragend entsprach.“

deropernfreund.de, Ludwig Steinbach, 14.11.2016, aus: Projektion der Damen

„Melodischer Überschwang und deklamatorischer Ausdruckszauber sticht bei Esther Dierkes als Zerlina klar und eruptiv hervor. […] Esther Dierkes macht als Zerlina exzellent deutlich, wie ihr Widerstand beim absinkenden chromatischen Motiv „non son piu forte“ („ich habe keine Kraft mehr“) einfach fortgetrieben wird. Den Widerstreit zwischen Hoffnung und herbem Schmerz kann sie bei dieser Aufführung packend verdeutlichen.“

Online Merker, Alexander Walther, 14.11.2016, aus: Das Spiegelbild als Erkenntnisträger.

L`elisir d`amore, Oper im Steinbruch St. Margarethen

„Und die Rolle der Giannetta ist als Nemorino anhimmelnde „Brillenschlange“ […] massiv aufgewertet. Esther Dierkes lässt als Giannetta aufhorchen.“

kurier, Peter Jarolin , 08.07.2016

„Die Rolle der Giannetta wird mit großer Bühnenpräsenz aufgewertet: Esther Dierkes spielt die heimliche Verehrerin Nemorinos mit umwerfender Komik.“

Wiener Zeitung, Rainer Elstner, 07.07.2016, aus: Donizetti auf dem Plattenteller

Petite Messe Solennelle, Rossini

„Von den vier Solisten setzte Esther Dierkes die hellsten Akzente. Dank ihrer reinen Intonation und klarer Aussprache zählten die Sopransoli „Cruxifixus“ und „O salutaris“ zu den Höhepunkten der Aufführung. […]“

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.07.2015, Nr. 154, S. 34

„Lockender kann ein „miserere nobis“ nicht erklingen, wie es hier von Esther Dierkes (Sopran) und Altistin Fischer Richtung lieber Gott, einem wirklich äußerst lieben Gott, gesendet wurde. Dierkes’ „Amen“ zum Abschluss des allerliebsten „O salutaris“: die reinste Versuchung. […]“

Frankfurter Rundschau, 06.07.2015

„Gut ausgewählt und harmonierend die junge Solistin: Esther Dierkes mit sirenenhaft betörendem Sopran. […]“

Frankfurter Neue Presse, 08.07.2015, aus „Himmlische Musik mit Teufels Beitrag“

„Noch:Schon – Musik an der Schwelle“, AMC Records

„Den größten musikalischen Spiel-Raum eröffnet das Künstlerkollektiv mit dem ironisch-lässigen Zugang zu Samuel Barbers “Nuvoletta op. 25″ (1947): Mit dem Nicht-Kaschieren-Wollen hörbarer Übergänge und der Wiederholung der Textzeile “and she smiled over herself” wird der Titel zum Programm: Aus dem Scherzo wird ein anspruchsvoller Sprach-Witz mit Hip-Hop-Elementen und eindrücklicher Rhythmik.“

Musik-heute.de, Anne Reck, 10.12.2014, Aus „Musik der Schwelle – Unkonventionelle Perspektiven auf klassiches Repertoire“

„Sehr opernhaft erscheint Esther Dierkes in Barbers Nuvoletta mit ausschweifenden und brillanten Koloraturen und einer strahlend hellen Stimme, die einen deutlichen Gegenpol zu der kammermusikalisch erscheinenden Sängerin der Berg-Lieder bildet. […]“

The-new-listener.de, Oliver Fraenzke, Oktober 2015, aus „Grenzgänger“